Ständige Unzufriedenheit kann viele Ursachen haben, zum Beispiel unerfüllte Bedürfnisse, hohe Erwartungen an sich selbst oder das Umfeld, Stress oder auch psychische Belastungen wie Dep... [mehr]
Selbsteinschätzung ist ein wertvolles Werkzeug zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Hier sind einige Dinge, die man daraus lernen kann: 1. **Stärken und Schwächen**: Du erkennst, in welchen Bereichen du gut bist und wo du noch Verbesserungspotenzial hast. 2. **Selbstbewusstsein**: Durch das Bewusstsein deiner Fähigkeiten und Grenzen kannst du ein realistisches Selbstbild entwickeln. 3. **Zielsetzung**: Du kannst realistische und erreichbare Ziele setzen, basierend auf deinem aktuellen Leistungsstand. 4. **Motivation**: Das Wissen um deine Fortschritte und Erfolge kann deine Motivation steigern. 5. **Selbstreflexion**: Du lernst, regelmäßig über dein Verhalten und deine Leistungen nachzudenken und daraus Schlüsse zu ziehen. 6. **Verbesserungspotenzial**: Du identifizierst Bereiche, in denen du dich weiterbilden oder verbessern kannst. Selbsteinschätzung ist ein kontinuierlicher Prozess, der dir hilft, dich besser zu verstehen und gezielt an deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung zu arbeiten.
Ständige Unzufriedenheit kann viele Ursachen haben, zum Beispiel unerfüllte Bedürfnisse, hohe Erwartungen an sich selbst oder das Umfeld, Stress oder auch psychische Belastungen wie Dep... [mehr]
Mit Projektionen ist in der Psychologie gemeint, dass Menschen eigene Gefühle, Wünsche oder Eigenschaften unbewusst auf andere übertragen. Das kann im Alltag, in Beziehungen oder im Ber... [mehr]
Kognitiver Narzissmus beschreibt eine übersteigerte Selbstsicherheit in den eigenen Überzeugungen und Denkweisen, oft verbunden mit einer Abwertung anderer Meinungen. Um diesen abzulegen, k&... [mehr]
Eigene Verletzlichkeit zugestehen bedeutet, sich selbst einzugestehen, dass man Schwächen, Ängste, Unsicherheiten oder Gefühle hat, die einen verletzlich machen. Es heißt, ehrlich... [mehr]
Wut ist oft ein sogenanntes „Sekundärgefühl“ – sie entsteht häufig als Reaktion auf andere, tieferliegende Emotionen wie Trauer, Angst oder Scham. Das Gehirn nutzt Wut... [mehr]