Der wesentliche Mechanismus des Vergessens im time-based resource sharing model des Arbeitsgedächtnisses beruht auf der Annahme, dass die verfügbaren kognitiven Ressourcen im Arbeitsgedä... [mehr]
Das Global Workspace Modell ist ein Konzept aus der Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft, das versucht zu erklären, wie Bewusstsein funktioniert. Es wurde von Bernard Baars in den 1980er Jahren entwickelt. Das Modell beschreibt das Bewusstsein als einen "globalen Arbeitsplatz", in dem Informationen aus verschiedenen kognitiven Prozessen zusammengeführt und für die Verarbeitung zugänglich gemacht werden. Es geht davon aus, dass es viele spezialisierte, unbewusste Prozesse im Gehirn gibt, die Informationen verarbeiten, aber nur ein kleiner Teil dieser Informationen wird ins Bewusstsein "hochgeladen", um für Entscheidungen, Handlungen und Kommunikation genutzt zu werden. Wichtige Aspekte des Global Workspace Modells sind: 1. **Zugänglichkeit**: Informationen, die im globalen Workspace sind, sind für verschiedene kognitive Systeme zugänglich und können von diesen genutzt werden. 2. **Integration**: Das Modell betont die Integration von Informationen aus verschiedenen Quellen, was zu einem kohärenten Bewusstsein führt. 3. **Aufmerksamkeit**: Aufmerksamkeit spielt eine entscheidende Rolle, da sie bestimmt, welche Informationen in den globalen Workspace gelangen. Das Modell hat weitreichende Implikationen für das Verständnis von Bewusstsein, Aufmerksamkeit und kognitiven Prozessen.
Der wesentliche Mechanismus des Vergessens im time-based resource sharing model des Arbeitsgedächtnisses beruht auf der Annahme, dass die verfügbaren kognitiven Ressourcen im Arbeitsgedä... [mehr]
Das Defizitmodell ist ein Konzept, das häufig in der Psychologie und Sozialwissenschaft verwendet wird, um zu erklären, wie Menschen mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen betra... [mehr]