Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Traumainformiertheit bezieht sich auf das Verständnis und die Berücksichtigung der Auswirkungen von Trauma auf das Verhalten und die Bedürfnisse von Menschen. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, die sicher, unterstützend und respektvoll ist, um retraumatisierende Erfahrungen zu vermeiden und Heilung zu fördern. Die Abbildung der eigenen Umgebung in diesem Kontext bedeutet, dass man die physischen, emotionalen und sozialen Aspekte der Umgebung so gestaltet, dass sie den Bedürfnissen von traumatisierten Personen gerecht werden. Dies kann beinhalten: 1. **Sicherheit**: Schaffung eines sicheren physischen und emotionalen Raums, in dem sich Menschen geschützt fühlen. 2. **Vertrauen und Transparenz**: Offene Kommunikation und klare Erwartungen, um Vertrauen aufzubauen. 3. **Unterstützung**: Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützungssystemen, die auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. 4. **Kollaboration**: Einbeziehung der Betroffenen in Entscheidungsprozesse, um ihre Autonomie und Selbstbestimmung zu fördern. 5. **Kulturelle Sensibilität**: Anerkennung und Respektierung der kulturellen Hintergründe und Erfahrungen der Betroffenen. Durch die bewusste Gestaltung der Umgebung in diesen Aspekten kann man eine traumainformierte Praxis umsetzen, die Heilung und Wohlbefinden fördert.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]