Norman Triplett untersuchte in seinem Experiment zum Social Loafing Radfahrer. Er stellte fest, dass Radfahrer schneller fuhren, wenn sie in Gruppen oder Paaren fuhren, im Vergleich dazu, wenn sie alleine fuhren. Dies führte zu der Erkenntnis, dass die Anwesenheit anderer Menschen die Leistung beeinflussen kann, was später als Social Facilitation bekannt wurde. Social Loafing, das Phänomen, bei dem Individuen in Gruppen weniger Anstrengung zeigen als alleine, wurde später von anderen Forschern weiter untersucht.