Die Grundhaltung des Eingebundenseins nach Barthelmess bezieht sich auf die Idee, dass Menschen in sozialen, kulturellen und ökologischen Zusammenhängen leben und agieren. Diese Haltung betont die Bedeutung von Beziehungen und Interaktionen, die das individuelle und kollektive Leben prägen. Barthelmess hebt hervor, dass das Eingebundensein in verschiedene Systeme – sei es Familie, Gemeinschaft oder Gesellschaft – entscheidend für das Wohlbefinden und die Identität des Einzelnen ist. Diese Perspektive fördert ein Verständnis von Menschen als Teil eines größeren Ganzen, was sowohl die Verantwortung des Einzelnen als auch die der Gemeinschaft betont.