Die Grundhaltung des Vertrauens nach Barthelmess bezieht sich auf die Bedeutung von Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen, insbesondere in der Sozialen Arbeit und Pädagogik. Barthelmess bet, dass Vertrauen eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Zusammenarbeit und eine positive Entwicklung von Individuen ist. Diese Grundhaltung umfasst mehrere Aspekte: 1. **Wertschätzung**: Menschen werden in ihrer Individualität und ihren Fähigkeiten anerkannt. 2. **Offenheit**: Eine transparente Kommunikation wird gefördert, um Missverständnisse zu vermeiden. 3. **Zuverlässigkeit**: Verbindlichkeit und Konsistenz im Handeln sind wichtig, um Vertrauen aufzubauen. 4. **Empathie**: Das Verständnis für die Perspektiven und Gefühle anderer spielt eine zentrale Rolle. Insgesamt zielt die Grundhaltung des Vertrauens darauf ab, ein unterstützendes und förderliches Umfeld zu schaffen, in dem Menschen sich sicher fühlen und ihr Potenzial entfalten können.