In der Graphologie, also der Handschriftenanalyse, wird ein übergroßer erster Buchstabe des Nachnamens in der Unterschrift häufig als Zeichen für ein ausgeprägtes Selbstbewus... [mehr]
Graphologie ist die Lehre von der Deutung der Handschrift. Im Auswahlprozess, insbesondere im Personalwesen, wird Graphologie manchmal verwendet, um Persönlichkeitsmerkmale und potenzielle Eignung eines Bewerbers für eine bestimmte Position zu beurteilen. Dabei analysieren Graphologen verschiedene Aspekte der Handschrift, wie z.B. Schriftgröße, Druck, Neigung und Abstände zwischen den Buchstaben und Wörtern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Graphologie im Auswahlprozess umstritten ist. Viele Experten bezweifeln die wissenschaftliche Validität und Zuverlässigkeit dieser Methode. In vielen Ländern und Unternehmen wird sie daher nicht als seriöses Instrument der Personalauswahl anerkannt. Stattdessen werden häufig standardisierte Tests, Interviews und andere bewährte Methoden zur Bewertung von Bewerbern eingesetzt.
In der Graphologie, also der Handschriftenanalyse, wird ein übergroßer erster Buchstabe des Nachnamens in der Unterschrift häufig als Zeichen für ein ausgeprägtes Selbstbewus... [mehr]
Refreezing ist ein Begriff aus dem Change Management, insbesondere aus dem Drei-Phasen-Modell von Kurt Lewin. Er beschreibt die Phase, in der nach einer Veränderung (Change) die neuen Prozesse, V... [mehr]