Ein interessantes Folgeexperiment könnte darin bestehen, die Auswirkungen von verschiedenen Sinneseinschränkungen auf das Gedächtnis und die räumliche Orientierung zu untersuchen. Hier ist eine mögliche Vorgehensweise: 1. **Experimentelle Gruppe**: Teilnehmer navigieren durch ein Labyrinth mit verbundenen Augen, um den Weg zu merken. 2. **Kontrollgruppe**: Eine andere Gruppe von Teilnehmern navigiert durch dasselbe Labyrinth mit normalem Sehvermögen. 3. **Variationen**: Füge weitere Variablen hinzu, wie z.B. das Hören von Musik oder das Tragen von Ohrstöpseln, um den Einfluss von akustischen Reizen zu testen. 4. **Nachtest**: Nach dem Durchlaufen des Labyrinths sollten die Teilnehmer versuchen, den Weg aus dem Gedächtnis nachzuvollziehen, entweder verbal zu beschreiben oder auf einer Karte zu zeichnen. 5. **Auswertung**: Vergleiche die Ergebnisse der verschiedenen Gruppen hinsichtlich der Genauigkeit und der Zeit, die benötigt wird, um den Weg zu erinnern. Dieses Experiment könnte interessante Erkenntnisse über die Rolle der Sinne bei der räumlichen Orientierung und dem Gedächtnis liefern.