Verbundenheit und Getrenntsein sind zentrale Themen in der Resilienzforschung. Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit Herausforderungen und Krisen umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehe... [mehr]
Um Selbsthypnose kennenzulernen, kannst du mit folgenden Übungen beginnen: 1. **Entspannungsübung**: Finde einen ruhigen Ort, setze oder lege dich bequem hin. Schließe die Augen und atme tief ein und aus. Konzentriere dich auf deinen Atem und lasse alle Gedanken los. 2. **Visualisierung**: Stelle dir einen ruhigen, angenehmen Ort vor, wie einen Strand oder einen Wald. Versuche, alle Sinne einzubeziehen: Wie sieht es dort aus? Welche Geräusche hörst du? Wie fühlt sich die Luft an? 3. **Zähltechnik**: Zähle langsam von 10 bis 1 und sage dir bei jeder Zahl, dass du dich mehr und mehr entspannst. Bei 1 angekommen, solltest du dich in einem tiefen Entspannungszustand fühlen. 4. **Affirmationen**: Wiederhole positive Affirmationen, die du dir selbst sagst, wie „Ich bin entspannt“ oder „Ich fühle mich sicher“. Dies kann helfen, dein Unterbewusstsein zu beeinflussen. 5. **Fokussierung auf ein Objekt**: Wähle ein Objekt, auf das du dich konzentrieren kannst, wie einen Stift oder eine Kerze. Stare darauf und lasse deine Gedanken zur Ruhe kommen. Diese Übungen können dir helfen, ein Gefühl für Selbsthypnose zu entwickeln und die Technik zu vertiefen.
Verbundenheit und Getrenntsein sind zentrale Themen in der Resilienzforschung. Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit Herausforderungen und Krisen umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehe... [mehr]