Wut ist oft ein sogenanntes „Sekundärgefühl“ – sie entsteht häufig als Reaktion auf andere, tieferliegende Emotionen wie Trauer, Angst oder Scham. Das Gehirn nutzt Wut... [mehr]
Eigene Verletzlichkeit zugestehen bedeutet, sich selbst einzugestehen, dass man Schwächen, Ängste, Unsicherheiten oder Gefühle hat, die einen verletzlich machen. Es heißt, ehrlich zu sich selbst (und oft auch zu anderen) zu sein und zu akzeptieren, dass man nicht immer stark, perfekt oder unverwundbar ist. Das Zugeständnis der eigenen Verletzlichkeit ist ein wichtiger Schritt zu mehr Selbstakzeptanz, Authentizität und oft auch zu tieferen, vertrauensvolleren Beziehungen mit anderen Menschen.
Wut ist oft ein sogenanntes „Sekundärgefühl“ – sie entsteht häufig als Reaktion auf andere, tieferliegende Emotionen wie Trauer, Angst oder Scham. Das Gehirn nutzt Wut... [mehr]
Um einen Gedankenknoten mit deinem inneren Kompass zu lösen, hilft es, dich bewusst auf deine Intuition und deine Werte zu besinnen. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können:... [mehr]
Es kann herausfordernd sein, zu akzeptieren, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg geht und die Welt auf seine Weise erlebt und gestaltet. Ein hilfreicher Ansatz ist, sich bewusst zu machen, dass Vielf... [mehr]
Vulnerabilität bezeichnet die Anfälligkeit oder Verwundbarkeit eines Systems, einer Person oder einer Gemeinschaft gegenüber bestimmten Risiken oder Bedrohungen. In verschiedenen Kontex... [mehr]