In der Studie von Jorm et al. (2006) wurde der Zusammenhang zwischen Hoffnungslosigkeit und Mental Health Literacy untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass eine höhere Mental Health Literacy mit einer geringeren Hoffnungslosigkeit assoziiert war. Genauer gesagt, Personen mit besserem Wissen über psychische Gesundheit und deren Behandlung neigten dazu, weniger hoffnungslos zu sein. Die genauen Effektgrößen wurden in der Studie angegeben, wobei die Autoren statistische Analysen durchführten, um die Stärke dieser Zusammenhänge zu quantifizieren. Für detaillierte Informationen zu den spezifischen Effektgrößen wäre es ratsam, die Originalstudie zu konsultieren.