Resilienz und Belastbarkeit lassen sich durch verschiedene Strategien gezielt stärken: 1. **Soziale Kontakte pflegen:** Ein unterstützendes Netzwerk aus Familie, Freunden oder Kollegen hilf... [mehr]
Eine Copingstrategie in der Sozialen Arbeit bezeichnet Methoden oder Verhaltensweisen, mit denen Menschen versuchen, belastende oder schwierige Lebenssituationen zu bewältigen. „Coping“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „bewältigen“ oder „fertigwerden mit“. In der Sozialen Arbeit wird der Begriff genutzt, um zu beschreiben, wie Klient*innen mit Stress, Krisen, Konflikten oder anderen Herausforderungen umgehen. Copingstrategien können sehr unterschiedlich sein, zum Beispiel: - **Problemorientiertes Coping:** Die Person versucht, das Problem aktiv zu lösen oder zu verändern. - **Emotionsorientiertes Coping:** Die Person versucht, mit den eigenen Gefühlen umzugehen, zum Beispiel durch Gespräche, Entspannung oder Ablenkung. - **Vermeidung:** Die Person versucht, die belastende Situation zu meiden oder zu ignorieren. Sozialarbeiter*innen unterstützen Klient*innen dabei, hilfreiche Copingstrategien zu entwickeln und einzusetzen, um ihre Lebenssituation zu verbessern und psychische Gesundheit zu fördern.
Resilienz und Belastbarkeit lassen sich durch verschiedene Strategien gezielt stärken: 1. **Soziale Kontakte pflegen:** Ein unterstützendes Netzwerk aus Familie, Freunden oder Kollegen hilf... [mehr]
- Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress und Krisen - Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen - Schnelle Erholung nach Rückschlägen - Optimismus und positives De... [mehr]
Im sozialen Kontext bezeichnet „Coping“ die Art und Weise, wie Menschen mit belastenden oder herausfordernden Situationen, Stress oder Konflikten umgehen. Es umfasst alle bewussten und unb... [mehr]