Die psychosexuelle Entwicklung ist ein Konzept, das vor allem von Sigmund Freud in seiner Theorie der psychosexuellen Entwicklung formuliert wurde. Freud unterteilte die Entwicklung in mehrere Phasen,... [mehr]
Ja, anhand des Films „American Psycho“ lässt sich die Kontingenztheorie bzw. der situative Ansatz gut erklären. Die Kontingenztheorie besagt, dass der Erfolg von Führungsstilen von verschiedenen situativen Faktoren abhängt, wie z.B. der Art der Aufgabe, der Gruppe und dem Umfeld. Im Film wird der Protagonist Patrick Bateman als ein Charakter dargestellt, der in einer bestimmten sozialen und wirtschaftlichen Umgebung agiert – der Wall Street der 1980er Jahre. Seine Handlungen und Entscheidungen sind stark von den sozialen Normen und Erwartungen seiner Umgebung geprägt. Der situative Ansatz betont, dass Führung und Verhalten nicht universell sind, sondern sich je nach Kontext ändern. Batemans Verhalten, das von äußerlicher Perfektion und innerer Leere geprägt ist, spiegelt die Werte und den Druck seiner Umgebung wider. Seine Fähigkeit, sich an die Erwartungen seiner sozialen Schicht anzupassen, zeigt, wie situative Faktoren das Verhalten beeinflussen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „American Psycho“ ein Beispiel dafür bietet, wie situative Einflüsse das Verhalten und die Entscheidungen von Individuen prägen können, was die Grundprinzipien der Kontingenztheorie und des situativen Ansatzes veranschaulicht.
Die psychosexuelle Entwicklung ist ein Konzept, das vor allem von Sigmund Freud in seiner Theorie der psychosexuellen Entwicklung formuliert wurde. Freud unterteilte die Entwicklung in mehrere Phasen,... [mehr]