Die EU-Wahlen haben sich im Laufe der Zeit in mehreren Aspekten verändert. Hier ist eine einfache Erklärung für Kinder: 1. **Anzahl der Länder**: Am Anfang gab es nur wenige Länder, die bei den EU-Wahlen mitgemacht haben. Heute sind es viel mehr, weil mehr Länder der EU beigetreten sind. 2. **Wahlbeteiligung**: Früher sind nicht so viele Menschen zur Wahl gegangen. Heute versuchen die Länder, mehr Menschen zu ermutigen, ihre Stimme abzugeben. 3. **Wahlalter**: In manchen Ländern hat sich das Alter geändert, ab dem man wählen darf. Früher durfte man oft erst ab 21 Jahren wählen, heute meistens ab 18 Jahren. 4. **Wahlverfahren**: Die Art und Weise, wie die Wahlen durchgeführt werden, hat sich verbessert. Es gibt jetzt mehr Regeln, um sicherzustellen, dass alles fair abläuft. 5. **Themen**: Früher ging es bei den Wahlen oft nur um wirtschaftliche Themen. Heute spielen auch Umweltschutz, Bildung und digitale Technologien eine große Rolle. Diese Veränderungen helfen dabei, dass die EU-Wahlen fairer und inklusiver werden und dass mehr Menschen mitbestimmen können, was in Europa passiert.