Ursula Havabeck Wetzel wurde als Holocaustleugnerin bezeichnet, weil sie in ihren Äußerungen und Schriften die historische Realität des Holocausts in Frage stellte oder leugnete. Solche Äußerungen können beispielsweise die Behauptung umfassen, dass die systematische Vernichtung von Juden während des Zweiten Weltkriegs übertrieben oder erfunden sei. Diese Positionen stehen im Widerspruch zu den umfangreichen historischen Beweisen und Dokumentationen über den Holocaust. Holocaustleugnung wird allgemein als eine Form der Geschichtsverfälschung angesehen und ist in vielen Ländern strafbar.