Welche Kommunen in NRW verfügen über ein Handlungskonzept gegen Rassismus und Rechtsextremismus?

Antwort

In Nordrhein-Westfalen (NRW) haben zahlreiche Kommunen eigene Handlungskonzepte gegen Rassismus und Rechtsextremismus entwickelt. Eine vollständige, stets aktuelle Liste existiert nicht zentral, da die Entwicklung und Veröffentlichung solcher Konzepte dezentral auf kommunaler Ebene erfolgt. Allerdings gibt es einige bekannte Beispiele und Initiativen: **Beispiele für Kommunen mit Handlungskonzepten:** 1. **Dortmund** Die Stadt Dortmund hat ein umfassendes „Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ entwickelt und setzt dieses seit Jahren um. [Mehr Infos](https://www.dortmund.de/themen/soziales_und_integration/vielfalt_und_integration/handlungsfelder/gegen_rechtsextremismus/index.html) 2. **Düsseldorf** Düsseldorf hat ein „Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ verabschiedet. [Mehr Infos](https://www.duesseldorf.de/gleichstellung/antidiskriminierung/handlungsfeld-rechtsextremismus.html) 3. **Köln** Die Stadt Köln arbeitet mit einem „Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“. [Mehr Infos](https://www.stadt-koeln.de/artikel/70913/index.html) 4. **Essen** Auch Essen hat ein eigenes Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus. [Mehr Infos](https://www.essen.de/leben/gesellschaft/integration/gegen_rechtsextremismus.de.html) 5. **Bielefeld** Bielefeld setzt ein „Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ um. [Mehr Infos](https://www.bielefeld.de/themen/gesellschaft-und-integration/vielfalt-und-integration/gegen-rechtsextremismus) 6. **Münster** Münster hat ein „Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. [Mehr Infos](https://www.stadt-muenster.de/leben-in-muenster/gesellschaft-und-integration/gegen-rechtsextremismus) **Weitere Kommunen:** Auch viele kleinere Städte und Kreise in NRW haben eigene Strategien oder sind Teil von Landes- oder Bundesprogrammen wie „Demokratie leben!“ oder „NRWeltoffen“. Das Landesprogramm [NRWeltoffen](https://www.mkjfgfi.nrw/nrweltoffen) unterstützt Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung lokaler Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus. **Fazit:** Viele größere Städte in NRW verfügen über eigene Handlungskonzepte, und zahlreiche weitere Kommunen sind im Rahmen von Landes- oder Bundesprogrammen aktiv. Für eine vollständige Übersicht empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit dem [Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW](https://www.mkjfgfi.nrw/) oder die Recherche auf den Webseiten der jeweiligen Kommunen.

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