John Stuart Mill, ein bedeutender Philosoph des Utilitarismus, würde die Frage der Machtverteilung wahrscheinlich aus der Perspektive des größten Nutzens für die größte Anzahl von Menschen betrachten. Mill betonte die Bedeutung individueller Freiheit und die Notwendigkeit, Macht zu dezentralisieren, um Tyri und Missbrauch zu verhindern. Aus Mills Sicht wäre es daher wahrscheinlich nicht gerecht, die Macht komplett in die Hände einer einzigen Partei oder Person zu legen, da dies das Risiko birgt, die Freiheit und das Wohl der Mehrheit zu gefährden. Eine gerechte Machtverteilung sollte sicherstellen, dass verschiedene Interessen und Meinungen berücksichtigt werden, um das allgemeine Wohl zu maximieren.