Die Meinungen von Exil-Iranern über den afghanischen König Z Shah können sehr unterschiedlich sein und hängen oft von persönlichen Erfahrungen, politischen Ansichten und historischen Perspektiven ab. Einige Exil-Iraner könnten Zahir Shah als eine Figur der Stabilität und des Fortschritts betrachten, da er während seiner Herrschaft (1933-1973) versuchte, Afghanistan zu modernisieren und zu reformieren. Andere könnten jedoch kritisch gegenüber seiner Herrschaft sein, insbesondere in Bezug auf die politischen Umstände, die zu seinem Sturz führten und die darauf folgenden Konflikte in Afghanistan. Darüber hinaus könnten einige Exil-Iraner Zahir Shah als Symbol für eine verlorene Zeit der Einheit und des Friedens in der Region sehen, während andere die Komplexität der afghanischen Politik und die Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert war, anerkennen. Insgesamt ist die Wahrnehmung von Zahir Shah unter Exil-Iranern vielschichtig und variiert je nach individuellen Perspektiven und historischen Kontexten.