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In den USA gibt es seit Jahren erheblichen Widerstand von Kulturschaffenden und Künstlern gegen Donald Trump, sowohl während seiner Präsidentschaft als auch danach. Dieser Widerstand äußert sich auf vielfältige Weise: **1. Öffentliche Statements und Proteste:** Viele prominente Künstler, Musiker, Schauspieler und Autoren haben sich öffentlich gegen Trump positioniert. Sie nutzen Interviews, Social Media und öffentliche Auftritte, um Kritik an seiner Politik und seinem Verhalten zu üben. Beispiele sind Meryl Streep, Robert De Niro, Taylor Swift oder Bruce Springsteen. **2. Kunst und Satire:** Zahlreiche Werke – von Songs über Theaterstücke bis hin zu bildender Kunst – setzen sich kritisch mit Trump auseinander. Satirische TV-Shows wie „Saturday Night Live“ oder „The Late Show with Stephen Colbert“ haben Trump regelmäßig parodiert und kritisiert. **3. Boykotte und Aktionen:** Einige Künstler haben Veranstaltungen, an denen Trump beteiligt war, boykottiert oder sich geweigert, bei offiziellen Anlässen aufzutreten. So lehnten es etwa mehrere Musiker ab, bei seiner Amtseinführung aufzutreten. **4. Organisation und Aktivismus:** Viele Kulturschaffende engagieren sich in Initiativen, die sich für Demokratie, Menschenrechte und gegen Rassismus einsetzen. Sie unterstützen Kampagnen, rufen zur Wahlbeteiligung auf und sammeln Spenden für Organisationen, die Trumps Politik entgegenwirken. **5. Preisverleihungen als Plattform:** Preisverleihungen wie die Oscars, Grammys oder Emmys wurden häufig genutzt, um politische Statements gegen Trump abzugeben. **Beispiele für Widerstand:** - Die „Artists Against Trump“-Bewegung vereinte zahlreiche Künstler gegen seine Politik. - Der Song „This Is America“ von Childish Gambino thematisiert gesellschaftliche Missstände, die unter Trump verstärkt diskutiert wurden. - Die Women’s Marches und andere Proteste wurden von vielen Kulturschaffenden unterstützt. **Fazit:** Der Widerstand von Künstlern und Kulturschaffenden gegen Trump ist in den USA breit, vielfältig und öffentlichkeitswirksam. Er reicht von individuellen Statements bis zu kollektiven Aktionen und prägt die politische Debatte maßgeblich mit. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Artists Against Trump](https://www.artistsagainsttrump.com/) oder in Berichten großer US-Medien wie [The New York Times](https://www.nytimes.com/).
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