Unter der Präsidentschaft von Donald Trump (2017–2021) hat die USA keinen größeren Krieg offiziell beendet. Allerdings wurden während seiner Amtszeit einige bedeutende Schri... [mehr]
Ob Kriege in Zukunft zunehmen werden, lässt sich nicht mit Sicherheit berechnen. Es gibt zwar wissenschaftliche Ansätze, die versuchen, anhand historischer Daten, politischer, wirtschaftlicher und sozialer Indikatoren Wahrscheinlichkeiten für Konflikte zu modellieren, aber diese Prognosen sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Faktoren, die in solchen Modellen berücksichtigt werden, sind zum Beispiel: - Wirtschaftliche Entwicklung - Ressourcenknappheit (z.B. Wasser, Nahrung) - Politische Instabilität - Ethnische und religiöse Spannungen - Klimawandel Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Risiken für Konflikte in Zukunft steigen könnten, etwa durch Klimawandel oder Ressourcenknappheit. Andere Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der zwischenstaatlichen Kriege seit dem Zweiten Weltkrieg insgesamt abgenommen hat, während innerstaatliche Konflikte zugenommen haben. Zusammengefasst: Es gibt Modelle und Wahrscheinlichkeitsrechnungen, aber eine exakte Berechnung oder Vorhersage, ob und wie stark Kriege zunehmen werden, ist nicht möglich. Zu viele unvorhersehbare Faktoren spielen eine Rolle.
Unter der Präsidentschaft von Donald Trump (2017–2021) hat die USA keinen größeren Krieg offiziell beendet. Allerdings wurden während seiner Amtszeit einige bedeutende Schri... [mehr]
Donald Trump behauptete während und nach seiner Präsidentschaft mehrfach, er habe „sechs Kriege beendet“ oder die USA aus „sechs Kriegen herausgeholt“. Allerdings gib... [mehr]