Hubert Aiwanger bezeichnete die Berichterstattung und die Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Person, insbesondere die Vorwürfe über eine angebliche antisemitische Vergangenheit, als Schmutzkampagne. Diese Vorwürfe wurden im Vorfeld der bayerischen Landtagswahl 2023 laut und führten zu einer intensiven öffentlichen Debatte. Aiwanger wies die Vorwürfe zurück und sprach von gezielten Diffamierung.