Das Sozialkredit-System in China ist ein komplexes Bewertungssystem, das das Verhalten von Bürgern und Unternehmen anhand verschiedener Kriterien bewertet. Hier sind einige Plus- und Minuspunkte:... [mehr]
Die Bevölkerungspolitik in China bezieht sich auf die Maßnahmen und Strategien, die die chinesische Regierung zur Regulierung und Kontrolle des Bevölkerungswachstums und der Bevölkerungsstruktur ergreift. Eine der bekanntesten Maßnahmen war die Ein-Kind-Politik, die von 1979 bis 2015 in Kraft war. Diese Politik wurde eingeführt, um das rapide Bevölkerungswachstum zu bremsen und die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Seit 2016 hat China die Ein-Kind-Politik gelockert und erlaubt nun zwei Kinder pro Familie, um den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung und eines schrumpfenden Arbeitskräftepotenzials zu begegnen. Im Jahr 2021 wurde die Politik weiter gelockert, sodass Familien nun bis zu drei Kinder haben dürfen. Die Bevölkerungspolitik in China umfasst auch Maßnahmen zur Verbesserung der Geschlechterverteilung, zur Förderung der Gesundheit von Müttern und Kindern sowie zur Unterstützung von Familien durch finanzielle Anreize und soziale Dienstleistungen. Weitere Informationen zur aktuellen Bevölkerungspolitik in China können auf offiziellen Regierungswebsites oder in Berichten internationaler Organisationen wie der Vereinten Nationen gefunden werden.
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Der Begriff „ohne-belt-one-road-strategie“ ist vermutlich eine Verwechslung oder ein Tippfehler im Zusammenhang mit der bekannten „Belt and Road Initiative“ (BRI), auch „... [mehr]
Die Annexion Tibets durch China im Jahr 1950 hatte weitreichende Folgen für die tibetische Bevölkerung, sowohl politisch, kulturell als auch wirtschaftlich. **Politische und kulturelle Folg... [mehr]