Die Eigenfrequenz (ω) hat in der Formel ω = √(g/l) die Einheit 1/s (s⁻¹), also die SI-Basiseinheit "Sekunde hoch minus eins". Das ist die Einheit der sogenannten Kreis... [mehr]
Eigenschwingungen sind die natürlichen Schwingungsformen eines Systems, die auftreten, wenn es in einen Zustand versetzt wird, in dem es um seine Gleichgewichtslage schwingt. Jedes physikalische System, das elastische Eigenschaften hat, wie z.B. eine Feder oder ein schwingendes Pendel, kann Eigenschwingungen aufweisen. Die wichtigsten Merkmale von Eigenschwingungen sind: 1. **Frequenz**: Jede Eigenschwingung hat eine charakteristische Frequenz, die von den physikalischen Eigenschaften des Systems abhängt, wie z.B. der Masse und der Steifigkeit. 2. **Amplitude**: Die Amplitude ist die maximale Auslenkung des Systems von seiner Gleichgewichtslage. Sie kann durch die Anfangsbedingungen des Systems bestimmt werden. 3. **Dämpfung**: In realen Systemen treten oft Dämpfungsmechanismen auf, die die Schwingungen im Laufe der Zeit verringern. Dies kann durch Reibung oder andere Energieverluste geschehen. 4. **Moden**: In komplexeren Systemen können mehrere Eigenschwingungen gleichzeitig auftreten, die als Schwingungsmoden bezeichnet werden. Jede Mode hat ihre eigene Frequenz und Form. Eigenschwingungen sind in vielen Bereichen der Physik und Technik von Bedeutung, z.B. in der Akustik, der Mechanik und der Elektrotechnik, da sie das Verhalten von Systemen unter dynamischen Bedingungen beschreiben.
Die Eigenfrequenz (ω) hat in der Formel ω = √(g/l) die Einheit 1/s (s⁻¹), also die SI-Basiseinheit "Sekunde hoch minus eins". Das ist die Einheit der sogenannten Kreis... [mehr]
Die Amplitude in einem Schwingungsbild gibt die maximale Auslenkung eines schwingenden Systems von seiner Gleichgewichtslage an. Sie beschreibt also, wie weit das System (zum Beispiel ein Pendel oder... [mehr]