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Unter der „UV-Katastrophe“ (auch „Ultraviolett-Katastrophe“ genannt) versteht man ein Problem aus der klassischen Physik, das Ende des 19. Jahrhunderts auftrat. Es beschreibt die Vorhersage der klassischen Strahlungstheorie (Rayleigh-Jeans-Gesetz), dass ein sogenannter Schwarzer Körper bei hohen Frequenzen (insbesondere im Ultraviolett-Bereich) unendlich viel Energie abstrahlen müsste. Das Problem: Die klassische Physik sagte voraus, dass die abgestrahlte Energie mit steigender Frequenz immer weiter zunimmt und im Ultraviolett-Bereich gegen unendlich geht – was natürlich nicht mit den experimentellen Beobachtungen übereinstimmte. Tatsächlich nimmt die Strahlung bei hohen Frequenzen ab. Die Lösung dieses Problems lieferte Max Planck im Jahr 1900, indem er annahm, dass Energie nur in bestimmten Portionen (Quanten) abgegeben werden kann. Das war die Geburtsstunde der Quantenphysik. Zusammengefasst: Die UV-Katastrophe ist das Versagen der klassischen Physik bei der Beschreibung der Strahlung eines Schwarzen Körpers im Ultraviolett-Bereich, was zur Entwicklung der Quantenmechanik führte.
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