Ja, die Federkraft einer Schraubenfeder ist proportional zu ihrer Längenauslenkung. Dies wird durch das Hookesche Gesetz beschrieben, das lautet: \[ F = -k \cdot x \] Dabei ist \( F \) die Federkraft, \( k \) die Federkonstante (eine Maßzahl für die Steifigkeit der Feder) und \( x \) die Längenauslenkung der Feder von ihrer Ruhelage. Die negative Vorzeichen zeigt an, dass die Kraft in die entgegengesetzte Richtung der Auslenkung wirkt.