Emax und Äquivalenzdosis H berechnen mit Beispielen

Antwort

Um die maximale Spannung \( E_{max} \) zu berechnen, wenn die Betriebsspannung \( U_b \) gegeben ist, kann die Formel je nach Kontext variieren. Hier ist ein allgemeines Beispiel für eine Gleichstromschaltung: \[ E_{max} = U_b \] Wenn es sich um eine Wechselstromschaltung handelt, könnte die Formel anders aussehen, z.B. für eine sinusförmige Wechselspannung: \[ E_{max} = U_{b} \cdot \sqrt{2} \] ### Beispiel: Angenommen, die Betriebsspannung \( U_b \) beträgt 230 V (Wechselstrom): \[ E_{max} = 230 \, \text{V} \cdot \sqrt{2} \approx 325,27 \, \text{V} \] ### Äquivalenzdosis \( H \) berechnen: Die Äquivalenzdosis \( H \) wird in Sievert (Sv) gemessen und kann berechnet werden, wenn die absorbierte Dosis \( D \) (in Gray, Gy) und der Qualitätsfaktor \( Q \) bekannt sind: \[ H = D \cdot Q \] ### Beispiel: Angenommen, die absorbierte Dosis \( D \) beträgt 0,05 Gy und der Qualitätsfaktor \( Q \) beträgt 1 (für Röntgenstrahlung): \[ H = 0,05 \, \text{Gy} \cdot 1 = 0,05 \, \text{Sv} \] Falls die Masse und die Dosisleistung gegeben sind, könnte die Berechnung komplexer sein und zusätzliche Informationen erfordern.

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