Die Themen Liebe und Unsterblichkeit sind tiefgründig und werden in vielen Kulturen und Philosophien unterschiedlich betrachtet. Liebe wird oft als eine der stärksten menschlichen Emotionen... [mehr]
Eros war in der griechischen Mythologie und Philosophie ein vielschichtiger Begriff, der vor allem die Idee der Liebe und des Verlangens verkörperte. Ursprünglich wurde Eros als Gott Liebe dargestellt, der sowohl romantische als auch Anziehung symbolisierte. In der platonischen Philosophie wurde Eros jedoch auch als eine Art Streben nach dem Schönen und Wahren verstanden, das über das Physische hinausgeht und eine tiefere, spirituelle Dimension hat. Eros wurde oft als treibende Kraft angesehen, die Menschen dazu bringt, nach Wissen, Schönheit und letztlich nach dem Göttlichen zu streben. In Platons Werk "Das Gastmahl" wird Eros als eine Form des Verlangens beschrieben, die den Menschen dazu anregt, sich zu verbessern und höhere Ziele zu erreichen. Somit umfasst Eros in der griechischen Kultur sowohl die körperliche Anziehung als auch die Suche nach höherem Verständnis und Erfüllung.
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Peter Wust, ein deutscher Philosoph und Theologe, beschäftigt sich in seinen Schriften intensiv mit dem Thema Liebe und deren transzendentaler Dimension. Für Wust ist die Liebe nicht nur ein... [mehr]
Platon beschreibt Liebe in seinen Dialogen, insbesondere im "Symposion", und bietet verschiedene Argumente und Perspektiven dazu. Hier sind einige zentrale Argumente für Platons Auffass... [mehr]
Platon und Erich Fromm haben beide bedeutende, aber unterschiedliche Ansichten zur Liebe, die auch ethische Dimensionen beinhalten. Platon betrachtet Liebe in seinen Dialogen, insbesondere im "S... [mehr]