Seneca behandelt in seinem Werk „Vom glücklichen Leben“ (De Vita Beata) zentrale Fragen nach dem wahren Glück und wie es erreicht werden kann. Die wichtigsten Kernaussagen sind:... [mehr]
Für Seneca, einen römischen Stoiker, ist Tugend (virtus) das höchste Gut und der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Tugend bedeutet für ihn, im Einklang mit der Natur und der Vernunft zu leben. Sie umfasst Eigenschaften wie Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Seneca betont, dass wahre Tugend unabhängig von äußeren Umständen ist und dass ein tugendhafter Mensch innere Ruhe und Gelassenheit erlangt, unabhängig von äußeren Widrigkeiten.
Seneca behandelt in seinem Werk „Vom glücklichen Leben“ (De Vita Beata) zentrale Fragen nach dem wahren Glück und wie es erreicht werden kann. Die wichtigsten Kernaussagen sind:... [mehr]
Stoizismus und Daoismus sind zwei philosophische Strömungen, die unabhängig voneinander im antiken Griechenland bzw. im alten China entstanden sind. Trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen... [mehr]
Aristoteles unterscheidet in seiner Ethik, insbesondere in der „Nikomachischen Ethik“, drei Hauptwege oder Lebensformen, die Menschen auf der Suche nach Glückseligkeit (Eudaimonia) ei... [mehr]
Aristoteles beschreibt in seiner Ethik, insbesondere in der „Nikomachischen Ethik“, die Tugend als eine Mitte („mesotēs“) zwischen zwei Extremen. Diese Lehre ist als „Leh... [mehr]
Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Tugenden sind positive Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die als moralisch gut angesehen werden. Es gibt viele verschiedene Tugenden, die in verschiedenen Kulturen und Philosophien unterschiedlich... [mehr]
Geduld wird als Tugend angesehen, weil sie eine wichtige Eigenschaft ist, die es Menschen ermöglicht, in schwierigen Situationen ruhig und besonnen zu bleiben. Sie fördert die Fähigkeit... [mehr]