Nein, der Philosoph Karl Popper war kein „Sir“. Obwohl er in Großbritannien lebte und dort wirkte, wurde er nicht von der britischen Krone zum Ritter geschlagen und erhielt somit nic... [mehr]
Bei der Klimakrise wird insbesondere das Gerechtigkeitsprinzip von John Rawls verletzt. Rawls' Theorie der Gerechtigkeit betont die Bedeutung von Fairness und Chancengleichheit, insbesondere für die am stärksten benachteiligten Mitglieder der Gesellschaft. Die Auswirkungen des Klimawandels treffen oft die ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen am härtesten, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben. Dies steht im Widerspruch zu Rawls' Prinzipien, die eine gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen fordern.
Nein, der Philosoph Karl Popper war kein „Sir“. Obwohl er in Großbritannien lebte und dort wirkte, wurde er nicht von der britischen Krone zum Ritter geschlagen und erhielt somit nic... [mehr]
Der erste antike Philosoph, der die Kugelgestalt der Erde lehrte, war Pythagoras (ca. 570–495 v. Chr.). Allerdings wird diese Ansicht auch oft Parmenides (ca. 515–450 v. Chr.) und spä... [mehr]
Der Philosoph, der zum makedonischen Prinzen Alexander dem Großen sagte „Geh mir aus der Sonne“, war Diogenes von Sinope. Diogenes war ein berühmter Vertreter der kynischen Phil... [mehr]
Der Philosoph, der das Fehlen eines Begriffs zwischen Hochmut und Demut thematisiert und „Sanftmut“ (oft auch als „Sanftmütigkeit“ oder „Mildmut“) vorgeschlage... [mehr]
John Stuart Mill wird oft mit dem Utilitarismus in Verbindung gebracht, einer ethischen Theorie, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl von... [mehr]
Montesquieu wird oft mit der Idee der ausgleichenden Gerechtigkeit in Verbindung gebracht, insbesondere durch seine Überlegungen zur Gewaltenteilung und zur Balance zwischen verschiedenen gesells... [mehr]
Thomas Hobbes wird nicht als Vertreter der ausgleichenden Gerechtigkeit angesehen. Vielmehr ist er bekannt für seine Auffassung von Gerechtigkeit im Rahmen seines Gesellschaftsvertrags, wie er in... [mehr]