Es scheint, dass der Bewohner nach den Positionswechseln in den KO-Gängen gut schläft, jedoch vor Mitternacht gelegentlich durch Rufe auf sich aufmerksam macht. Möglicherweise könn... [mehr]
Bei der Erstellung eines Pflegeplans für die Pflegediagnose "Ruhe und Schlaf" nach dem P-E-S-R-Modell (Problem, Etiologie, Symptome, Ressourcen) kannst du folgende Punkte berücksichtigen: 1. **Problem (P)**: Identifiziere das Hauptproblem, z.B. "Eingeschränkte Schlafqualität" oder "Schlaflosigkeit". 2. **Etiologie (E)**: Bestimme die Ursachen, die zu diesem Problem führen können, wie z.B. "Stress", "Schmerz", "Umgebungsfaktoren" oder "Medikamenteneinnahme". 3. **Symptome (S)**: Liste die Symptome auf, die auf das Problem hinweisen, z.B. "Schwierigkeiten beim Einschlafen", "häufiges Aufwachen", "Müdigkeit tagsüber" oder "Reizbarkeit". 4. **Ressourcen (R)**: Berücksichtige die Ressourcen des Patienten, die zur Verbesserung der Situation beitragen können, wie z.B. "Unterstützung durch Familie", "Zugang zu Entspannungstechniken" oder "Vorhandensein eines ruhigen Schlafumfeldes". Ein Beispiel für einen Pflegeplan könnte folgendermaßen aussehen: - **Problem**: Eingeschränkte Schlafqualität - **Etiologie**: Stress und unruhige Schlafumgebung - **Symptome**: Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Aufwachen, Müdigkeit tagsüber - **Ressourcen**: Unterstützung durch Familie, Zugang zu Entspannungstechniken Ziele und Interventionen könnten dann spezifisch auf die Verbesserung der Schlafqualität ausgerichtet werden, wie z.B. die Schaffung einer ruhigen Schlafumgebung, das Erlernen von Entspannungstechniken oder die Anpassung der Medikation in Absprache mit dem Arzt.
Es scheint, dass der Bewohner nach den Positionswechseln in den KO-Gängen gut schläft, jedoch vor Mitternacht gelegentlich durch Rufe auf sich aufmerksam macht. Möglicherweise könn... [mehr]