Die ersten Islandpferde-Vereine in Deutschland wurden in den 1950er und 1960er Jahren gegründet. Der Hauptgrund für die Gründung dieser Vereine war das wachsende Interesse an der Islandpferder, die für ihre besonderen Gangarten (Tölt und Pass) und ihre robuste Natur bekannt ist. Pferdeliebhaber und Züchter wollten eine Plattform schaffen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen, die Zucht zu fördern und gemeinsame Veranstaltungen wie Turniere und Ausritte zu organisieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Erhaltung und Förderung der Rasse in Deutschland.