Um erfolgreich mit einem Personaldienstleister über die Personalprovision zuhandeln, kannst du folgende Argumente vorbringen: 1. **Marktanalyse**: Recherchiere die üblichen Provisionen in deiner Branche und präsentiere diese Informationen, um zu zeigen, dass deine Forderung im Einklang mit dem Markt steht. 2. **Langfristige Zusammenarbeit**: Betone, dass du an einer langfristigen Partnerschaft interessiert bist, was für den Dienstleister vorteilhaft sein kann, da er so wiederkehrende Aufträge erwarten kann. 3. **Qualität der Kandidaten**: Wenn du bereits positive Erfahrungen mit den Kandidaten des Dienstleisters gemacht hast, kannst du argumentieren, dass die Qualität der Kandidaten eine niedrigere Provision rechtfertigt. 4. **Volumen an Aufträgen**: Wenn du in der Vergangenheit viele Aufträge vergeben hast oder in Zukunft planst, mehr Personal zu suchen, kannst du dies als Verhandlungsgrundlage nutzen. 5. **Wettbewerbsfähigkeit**: Weisen darauf hin, dass eine niedrigere Provision es dir ermöglicht, wettbewerbsfähiger zu sein und somit mehr Aufträge an den Dienstleister zu vergeben. 6. **Erfolgsabhängige Vergütung**: Schlage vor, die Provision erfolgsabhängig zu gestalten, sodass der Dienstleister nur bei erfolgreicher Vermittlung eine Provision erhält. 7. **Zusätzliche Dienstleistungen**: Wenn der Dienstleister zusätzliche Dienstleistungen anbietet, kannst du argumentieren, dass diese in die Provision einfließen sollten, um die Gesamtkosten zu senken. Diese Argumente können dir helfen, eine bessere Verhandlungsbasis zu schaffen und möglicherweise die Personalprovision zu senken.