Um dir auf einem Smartphone den Weg zu einer aufgesprochenen Adresse anzeigen zu lassen, kannst du die Sprachassistenten-Funktion deines Geräts nutzen. Hier die Schritte für die beiden g&aum... [mehr]
Im Jahr 1987 standen Seglern verschiedene Navigationsmöglichkeiten zur Verfügung, die sich teils deutlich von den heutigen digitalen Methoden unterschieden. Zu den wichtigsten Navigationsmethoden zählten: 1. **Klassische Navigation mit Papierseekarten** Segler nutzten gedruckte Seekarten, um Kurse zu planen und Positionen zu bestimmen. Wichtige Hilfsmittel waren Kursdreiecke, Zirkel und Lineal. 2. **Kompassnavigation** Der Magnetkompass war das zentrale Instrument zur Kursbestimmung und -haltung. 3. **Logge und Lot** Mit der Logge wurde die Geschwindigkeit durchs Wasser gemessen, mit dem Lot die Wassertiefe. 4. **Koppelnavigation (Dead Reckoning)** Durch das Abtragen von Kurs und Geschwindigkeit auf der Seekarte wurde die geschätzte Position (Koppelort) berechnet. 5. **Sextant und Astronavigation** Vor allem auf hoher See wurde mit dem Sextanten die Höhe von Sonne, Mond, Sternen oder Planeten gemessen. Mit Hilfe von Nautischen Jahrbüchern und Tabellen konnte so die Position bestimmt werden. 6. **Funknavigation** Systeme wie LORAN-C (Long Range Navigation) und Decca ermöglichten die Positionsbestimmung durch Funkwellen. Diese Systeme waren in bestimmten Regionen verfügbar und erforderten spezielle Empfänger. 7. **Funkpeilung** Mit einem Peilempfänger konnten Funkfeuer angepeilt werden, um die eigene Position zu bestimmen. 8. **Frühe GPS-Geräte** Das Global Positioning System (GPS) war 1987 noch im Aufbau und für zivile Nutzer nur sehr eingeschränkt und mit geringer Genauigkeit verfügbar. Die meisten Segler nutzten GPS daher noch nicht. 9. **Radar (auf größeren Yachten)** Radar wurde vor allem auf größeren Yachten zur Kollisionsvermeidung und Navigation bei schlechter Sicht eingesetzt. Zusammengefasst: 1987 war die Navigation für Segler eine Kombination aus traditioneller Handarbeit, astronomischer Navigation und ersten elektronischen Hilfsmitteln, wobei die klassische Navigation mit Karte, Kompass und Sextant dominierte.
Um dir auf einem Smartphone den Weg zu einer aufgesprochenen Adresse anzeigen zu lassen, kannst du die Sprachassistenten-Funktion deines Geräts nutzen. Hier die Schritte für die beiden g&aum... [mehr]
Ja, für die Nutzung von Waze benötigst du eine Internetverbindung. Waze ist eine Community-basierte Navigations-App, die aktuelle Verkehrsdaten, Staus, Unfälle und andere Informationen... [mehr]
Der Google Routenplaner ist ein kostenloses Online-Tool von [Google Maps](https://maps.google.com), mit dem du Routen für Auto, Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder zu Fuß planen k... [mehr]
Eine Navigationsapp, die auf OpenStreetMap basiert und nicht OsmAnd heißt, ist [MAPS.ME](https://maps.me/).
Eine bekannte Navigations-App, die auf OpenStreetMap aufbaut, ist [OsmAnd](https://osmand.net/).
Eine Baumstruktur in der Navigation ist ein hierarchisches System, das Informationen oder Inhalte in einer baumartigen Anordnung organisiert. Dabei wird die Hauptkategorie als „Wurzel“ dar... [mehr]
Es gibt verschiedene Arten von Navigationen, die je nach Kontext und Anwendung eingesetzt werden. Hier sind einige der gängigsten: 1. **GPS-Navigation**: Nutzt Satellitensignale zur Bestimmung d... [mehr]
Im Alltag gibt es verschiedene Navigationstrukturen, die Menschen nutzen, um sich zu orientieren und zu bewegen. Dazu gehören: 1. **Karten**: Physische oder digitale Karten helfen, geografische... [mehr]
Ein Kompass ist ein Navigationsinstrument, das zur Bestimmung der Himmelsrichtungen dient. Er funktioniert in der Regel durch die Ausrichtung einer magnetischen Nadel, die sich nach dem Erdmagnetfeld... [mehr]
Der Kompass hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins alte China zurückreicht. Die ersten bekannten Kompasse wurden im 11. Jahrhundert während der Song-Dynastie entwickelt. Diese fr&uum... [mehr]