Im "Irrlicht" von Franz Schubert, auch bekannt als "Das Irrlicht" D 564, gibt es mehrere Tonarten. Das Stück beginnt in der Tonart B-Dur und wechselt im Verlauf zu verschiedenen anderen Tonarten, darunter G-Dur und Fis-Dur. Diese Modulationen tragen zur atmosphärischen und emotionalen Wirkung des Liedes bei.