„A Hard Day’s Night“ wird mit einem Paukenschlag eröffnet. Es ist ein mächtiger Akkord, wie man ihn noch nie gehört hat.
Die angegebenen Töne auf der Gitarre sind: - D-Saite, 3. Bund: F - G-Saite, 2. Bund: A - H-Saite, leer: B - hohe E-Saite, leer: E Die Töne lauten also: **F – A – B – E** Diese Kombination ergibt keinen klassischen Standardakkord, wie z.B. Dur, Moll, Septakkord etc. Es handelt sich um eine eher ungewöhnliche Zusammenstellung. Am ehesten lässt sich das als einen **E7(♭9) ohne Grundton (ohne E im Bass)** deuten, da die Töne E (Grundton), G# (nicht enthalten), B (Quinte), D (nicht enthalten), F (kleine None/♭9), und A (Quarte oder 11) im Akkord vorkommen könnten. Da aber G# und D fehlen, ist es kein vollständiger E7(♭9). Die Töne könnten auch als ein **B7sus4(b9) ohne Grundton** interpretiert werden, aber auch hier fehlen wichtige Töne. **Fazit:** Die Töne F, A, B, E ergeben zusammen keinen eindeutigen Standardakkord, sondern eher einen schwebenden, modernen Klang, der als **E7(♭9,11) ohne Grundton** oder als **B7sus4(b9) ohne Grundton** interpretiert werden könnte. In der Praxis wird so ein Griff oft als spannungsvoller Voicing in Jazz oder moderner Musik verwendet.
„A Hard Day’s Night“ wird mit einem Paukenschlag eröffnet. Es ist ein mächtiger Akkord, wie man ihn noch nie gehört hat.
Für den Song „Top Gun Anthem“ ist ein Delay-Effekt essenziell, um den charakteristischen, atmosphärischen Gitarrensound zu erreichen. Steve Stevens, der Gitarrist des Originals,... [mehr]
Für den Song „Top Gun Anthem“ ist ein klarer, aber dennoch durchsetzungsfähiger Lead-Sound gefragt, der an den typischen 80er-Jahre-Rock erinnert. Die Gitarre von Steve Stevens (... [mehr]