Neuroleptika-induziertes Parkinson-Syndrom, auch als tardive Dyskinesie oder neuroleptische Parkinson-Syndrom bezeichnet, ist eine Nebenwirkung, die bei der Einnahme von Neuroleptika (Antipsychotika)... [mehr]
Die PET-Untersuchung (Positronen-Emissions-Tomographie) ist ein bildgebendes Verfahren, das häufig in der Medizin eingesetzt wird, um Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar zu machen. Bei Morbus Parkinson kann die PET-Untersuchung helfen, Veränderungen im Gehirn zu erkennen, die mit der Erkrankung in Verbindung stehen. Bei Morbus Parkinson kommt es zu einem Verlust von Dopamin produzierenden Neuronen im Gehirn, insbesondere in der Substantia nigra. Eine PET-Untersuchung kann durch die Verwendung von radioaktiv markierten Substanzen, die an Dopaminrezeptoren binden, zeigen, wie gut diese Rezeptoren im Gehirn funktionieren. Dies ermöglicht eine frühzeitige Diagnose und eine bessere Einschätzung des Krankheitsverlaufs. Zusammengefasst ist die PET-Untersuchung ein wertvolles Werkzeug zur Diagnose und Überwachung von Morbus Parkinson, da sie Einblicke in die funktionelle Aktivität des Gehirns bietet.
Neuroleptika-induziertes Parkinson-Syndrom, auch als tardive Dyskinesie oder neuroleptische Parkinson-Syndrom bezeichnet, ist eine Nebenwirkung, die bei der Einnahme von Neuroleptika (Antipsychotika)... [mehr]
Die pathogenetische Entstehung von Morbus Crohn ist komplex und multifaktoriell. Es handelt sich um eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die durch eine Kombination aus genetischen, immunol... [mehr]