Ja, die Diagnose eines IPMN (intrapapillär-muzinöser Neoplasie des Pankreas) kann beim CT (Computertomographie) falsch sein. Die CT ist zwar ein wichtiges bildgebendes Verfahren zur Erkennun... [mehr]
Ein PET-CT (Positronen-Emissions-Tomographie-Computertomographie) ist ein bildgebendes Verfahren, das die Vorteile der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der Computertomographie (CT) kombiniert. Es ermöglicht eine präzise Darstellung von Stoffwechselvorgängen im Körper sowie eine detaillierte anatomische Bildgebung. Tracer sind radioaktive Substanzen, die in der PET verwendet werden, um bestimmte biologische Prozesse im Körper sichtbar zu machen. Diese Tracer werden in der Regel injiziert, geschluckt oder eingeatmet und reichern sich in bestimmten Geweben oder Organen an. Bei der PET-CT werden die von den Tracern emittierten Positronen detektiert, was eine Darstellung der Stoffwechselaktivität ermöglicht. Häufig verwendete Tracer sind z.B. Fluordesoxyglukose (FDG), die häufig zur Krebsdiagnose eingesetzt wird, da Tumoren oft einen höheren Glukosemetabolismus aufweisen.
Ja, die Diagnose eines IPMN (intrapapillär-muzinöser Neoplasie des Pankreas) kann beim CT (Computertomographie) falsch sein. Die CT ist zwar ein wichtiges bildgebendes Verfahren zur Erkennun... [mehr]
Ein Verdacht auf einen Seitenast-IPMN (intrapapilläre muzinöse Neoplasie des Pankreas, Seitenasttyp) im CT bedeutet, dass im Rahmen der Computertomographie Veränderungen an den Seiten&a... [mehr]
Vor einer Leberoperation werden in der Regel sowohl eine Magnetresonanztomographie (MRT) als auch eine Computertomographie (CT) durchgeführt, um eine möglichst genaue und umfassende Beurteil... [mehr]