Ein Internist, der dem Patienten erst dann die gefundenen Beschwerden oder Befunde mitteilt, wenn dieser explizit danach fragt, handelt nicht im Einklang mit den Grundsätzen der ärztlichen A... [mehr]
Nach einer Lumbalpunktion liegt der Patient in der Regel eine Stunde lang flach, um das Risiko von Komplikationen wie Kopfschmerzen zu verringern. Bei einer Lumbalpunktion wird Flüssigkeit aus dem Rückenmark entnommen, was zu einem Druckabfall im Liquorraum führen kann. Das Liegen hilft, den Druck stabil zu halten und die Wahrscheinlichkeit von postpunktionellen Kopfschmerzen zu minimieren, die häufig auftreten, wenn der Patient zu früh aufsteht. Diese Kopfschmerzen entstehen durch das Austreten von Liquor und die damit verbundene Veränderung des Drucks im Gehirn.
Ein Internist, der dem Patienten erst dann die gefundenen Beschwerden oder Befunde mitteilt, wenn dieser explizit danach fragt, handelt nicht im Einklang mit den Grundsätzen der ärztlichen A... [mehr]
Der Begriff „Gomer“ stammt ursprünglich aus dem medizinischen Jargon, insbesondere aus dem angloamerikanischen Raum. Er ist ein Akronym für „Get Out of My Emergency Room&ld... [mehr]
Die Vorbereitung eines Patienten zur Verlegung auf die Intensivstation umfasst mehrere wichtige Schritte: 1. **Stabilisierung des Patienten**: Vor der Verlegung sollte der Patient stabilisiert werden... [mehr]