Hier sind drei Unterschiede zwischen der analogen Röntgentechnik und der digital direkten Röntgentechnik: 1. **Bildaufnahme und -verarbeitung**: Bei der analogen Röntgentechnik wird ein Röntgenfilm verwendet, der chemisch entwickelt werden muss, um das Bild sichtbar zu machen. In der digitalen direkten Röntgentechnik hingegen wird das Röntgenbild sofort digital erfasst und kann sofort auf einem Bildschirm angezeigt werden. 2. **Bildqualität und -optimierung**: Digitale Röntgenbilder bieten eine höhere Bildqualität und können nach der Aufnahme bearbeitet werden, um Kontrast und Helligkeit anzupassen. Analoge Röntgenbilder sind in ihrer Qualität begrenzt und erfordern oft eine erneute Aufnahme, wenn das Bild nicht optimal ist. 3. **Strahlenbelastung**: Die digitale direkte Röntgentechnik benötigt in der Regel eine geringere Strahlendosis, um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erzeugen, während die analoge Technik oft höhere Strahlendosen erfordert, um ein vergleichbares Bild zu erhalten.