Der Nachweis diffus gestörter Areale in der Leber erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren und gegebenenfalls ergänzende Laboruntersuchungen. Zu den wichtigsten Methoden zählen:... [mehr]
Ein transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt (TIPS) ist ein minimal-invasives Verfahren, das zur Behandlung von Komplikationen der portalen Hypertension, wie z.B. Aszites oder Ösophagusvarizenblutungen, eingesetzt wird. Dabei wird ein Stent zwischen der Pfortader und einer Lebervene platziert, um den Blutfluss zu verbessern und den Druck in der Pfortader zu senken. Der Eingriff erfolgt unter Röntgenkontrolle. Ein Katheter wird über die Halsvene (Vena jugularis) in die Leber eingeführt, um den Shunt zu platzieren. TIPS kann helfen, die Symptome der portalen Hypertension zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS): [DGVS](https://www.dgvs.de).
Der Nachweis diffus gestörter Areale in der Leber erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren und gegebenenfalls ergänzende Laboruntersuchungen. Zu den wichtigsten Methoden zählen:... [mehr]