Eine Reduktion der Pulsrate von 15 P/s (Puls pro Sekunde) auf 7 P/s bei bildgebenden Verfahren wie der Fluoroskopie führt zu einer Verringerung der Strahlenexposition des Patienten. Da die Anzahl der Pulse pro Sekunde reduziert wird, wird auch die Gesamtmenge der Strahlung, die der Patient während des Verfahrens erhält, verringert. Dies kann das Risiko strahlenbedingter Schäden und Nebenwirkungen minimieren.