Hier eine Übersicht zu den beiden genannten Punkten: **1. CDT (Carbohydrate-Deficient Transferrin):** - **Unauffällig (normal):** CDT < 1,7 % (Referenzbereich kann je nach Labor... [mehr]
Die neurokinesiologische Diagnostik ist ein Verfahren, das Elemente der Neurologie und der Kinesiologie kombiniert. Ziel ist es, Funktionsstörungen im Nervensystem und deren Auswirkungen auf die Bewegungsabläufe des Körpers zu erkennen. Dabei werden verschiedene Tests durchgeführt, um die Zusammenarbeit zwischen Gehirn, Nerven und Muskeln zu überprüfen. Typische Bestandteile der neurokinesiologischen Diagnostik sind: - **Muskeltests:** Hierbei wird die Muskelkraft in bestimmten Positionen getestet, um Rückschlüsse auf die Funktion von Nervenbahnen und Gehirnarealen zu ziehen. - **Reflextests:** Überprüfung von Reflexen, um Störungen im zentralen oder peripheren Nervensystem zu erkennen. - **Bewegungsanalysen:** Beobachtung und Analyse von Bewegungsabläufen, um Auffälligkeiten zu identifizieren. - **Sensorische Tests:** Überprüfung der Wahrnehmung (z.B. Berührung, Vibration), um sensorische Defizite festzustellen. Die neurokinesiologische Diagnostik wird häufig in der Komplementärmedizin, in der Physiotherapie, Osteopathie oder auch in der funktionellen Neurologie eingesetzt. Ziel ist es, gezielte Therapieansätze zu entwickeln, die die Kommunikation zwischen Nervensystem und Muskulatur verbessern. Wissenschaftlich ist die Methode umstritten, da viele Ansätze der Kinesiologie nicht ausreichend evidenzbasiert sind. In der Praxis berichten jedoch viele Therapeuten und Patienten von positiven Effekten, insbesondere bei funktionellen Beschwerden. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf den Seiten von [Deutsche Gesellschaft für Angewandte Kinesiologie](https://www.dgak.de/) oder [International College of Applied Kinesiology](https://www.icak.com/).
Hier eine Übersicht zu den beiden genannten Punkten: **1. CDT (Carbohydrate-Deficient Transferrin):** - **Unauffällig (normal):** CDT < 1,7 % (Referenzbereich kann je nach Labor... [mehr]
Der Nachweis diffus gestörter Areale in der Leber erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren und gegebenenfalls ergänzende Laboruntersuchungen. Zu den wichtigsten Methoden zählen:... [mehr]
Bei Verdacht auf eine Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) sind folgende Laborwerte und Befunde typisch bzw. werden häufig bestimmt: **1. Urinuntersuchung:** - **Leukozyturie:** Erhö... [mehr]