Die Flüssigkeit, die bei einer operierten Naht entsteht, die auseinandergegangen ist, nennt man Wundsekret oder Exsudat. Wenn es sich um eine klare, gelbliche Flüssigkeit handelt, spricht ma... [mehr]
In der Proliferationsphase der Wundheilung, die etwa vom 3. bis zum 21. Tag nach der Verletzung dauert, gibt es mehrere Maßnahmen, die zur Unterstützung der Wundheilung ergriffen werden können: 1. **Feuchtes Wundmilieu aufrechterhalten**: Ein feuchtes Wundmilieu fördert die Zellmigration und die Bildung von neuem Gewebe. Dies kann durch die Verwendung von modernen Wundauflagen wie Hydrokolloiden, Hydrogelen oder Schaumverbänden erreicht werden. 2. **Infektionskontrolle**: Es ist wichtig, die Wunde sauber zu halten und Infektionen zu vermeiden. Dies kann durch regelmäßige Reinigung der Wunde mit steriler Kochsalzlösung und die Anwendung von antiseptischen Lösungen oder Salben erfolgen. Bei Anzeichen einer Infektion sollte ein Arzt konsultiert werden. 3. **Förderung der Durchblutung**: Eine gute Durchblutung ist entscheidend für die Versorgung der Wunde mit Nährstoffen und Sauerstoff. Maßnahmen wie das Hochlagern der betroffenen Extremität, leichte Bewegung und gegebenenfalls physiotherapeutische Maßnahmen können die Durchblutung verbessern. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Wundheilung in der Proliferationsphase zu unterstützen und Komplikationen zu vermeiden.
Die Flüssigkeit, die bei einer operierten Naht entsteht, die auseinandergegangen ist, nennt man Wundsekret oder Exsudat. Wenn es sich um eine klare, gelbliche Flüssigkeit handelt, spricht ma... [mehr]
Der Unterschied zwischen Hirntod und Herztod liegt in der Art und im Ausmaß des Schadens: **Hirntod** bedeutet, dass das gesamte Gehirn – inklusive des Hirnstamms – irreversibel aus... [mehr]