Kürzere Relaxationszeiten beeinflussen die Effizienz der Pulssequenzen, da sie die Zeitfenster für deren Anwendung verkürzen.

Antwort

Ja, das ist korrekt. Kürzere Relaxationszeiten führen dazu, dass die Zeit, die zwischen den Pulssequenzen zur Verfügung steht, reduziert wird. Dies kann die Effizienz der Pulssequenzen beeinträchtigen, da weniger Zeit für die vollständige Erholung der Spins zur Verfügung steht. In der Magnetresonanztomographie (MRT) beispielsweise kann dies die Bildqualität und die Signalstärke beeinflussen, da die Spins nicht ausreichend Zeit haben, um sich wieder auszurichten, bevor die nächste Pulssequenz angewendet wird. Daher ist es wichtig, die Relaxationszeiten bei der Planung von Pulssequenzen zu berücksichtigen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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