Survodutid ist ein Wirkstoff, der sich derzeit noch in der klinischen Entwicklung befindet und noch nicht für die breite Anwendung zugelassen ist. Die bisherigen klinischen Studien (Stand: Juni 2... [mehr]
Kontraindikationen für intramuskuläre (i.m.) Injektionen können folgende Punkte umfassen: 1. **Allergien**: Bekannte Allergien gegen den Wirkstoff oder Hilfsstoffe der Injektionslösung. 2. **Infektionen**: Vorhandensein einer lokalen Infektion an der Injektionsstelle3. **Gerinnungsstörungen**: Patienten mit Blutgerinnungsstörungen oder unter Antikoagulationstherapie sollten vorsichtig behandelt werden. 4. **Muskel- oder Gewebeschäden**: Vorbestehende Verletzungen oder Erkrankungen des Muskels oder Gewebes an der Injektionsstelle. 5. **Schwere Erkrankungen**: Bestimmte schwere Erkrankungen, die eine i.m. Injektion kontraindizieren könnten, wie z.B. bestimmte neurologische Erkrankungen. 6. **Schwangerschaft**: Injektionen sollten in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Abwägung der Risiken und Nutzen erfolgen. Es ist wichtig, vor einer i.m. Injektion eine gründliche Anamnese durchzuführen und die individuellen Umstände des Patienten zu berücksichtigen.
Survodutid ist ein Wirkstoff, der sich derzeit noch in der klinischen Entwicklung befindet und noch nicht für die breite Anwendung zugelassen ist. Die bisherigen klinischen Studien (Stand: Juni 2... [mehr]