Eine instrumentelle Nachtastung in der Gynäkologie bezieht sich auf eine Untersuchung, bei der spezielle Instrumente verwendet werden, um den Zustand der inneren Geschlechtsorgane der Frau zu beurteilen. Diese Methode wird oft nach einer Geburt oder einem gynäkologischen Eingriff durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine Verletzungen, Reste von Plazentagewebe oder andere Komplikationen vorliegen. Dabei können Instrumente wie Spekula, Zangen oder Sonden zum Einsatz kommen, um eine gründliche Inspektion und gegebenenfalls eine Behandlung durchzuführen.