Es gibt keine pauschale, wissenschaftlich belegte Durchschnittsdauer, wie lange weibliche 25-jährige Komapatientinnen im Koma liegen, bevor sie versterben. Die Dauer eines Komas bis zum Tod h&aum... [mehr]
Hyperosmolare Koma ist ein schwerer medizinischer Zustand, der meist bei Menschen mit Diabetes auftritt, insbesondere bei Typ-2-Diabetes. Es entsteht, wenn der Blutzuckerspiegel extrem hoch ansteigt und der Körper nicht genügend Insulin hat, um den Zucker in die Zellen zu transportieren. In diesem Zustand wird das Blut sehr "dick" oder konzentriert, was bedeutet, dass die Osmolarität (die Konzentration von gelösten Stoffen im Blut) stark erhöht ist. Dies führt dazu, dass Wasser aus den Zellen in den Blutkreislauf gezogen wird, was zu einer Dehydration der Zellen führt. Die Symptome können Verwirrtheit, extreme Müdigkeit, Durst, häufiges Wasserlassen und schließlich Bewusstlosigkeit umfassen. Wenn nicht schnell behandelt wird, kann es zu schweren Komplikationen oder sogar zum Tod führen. Die Behandlung besteht in der Regel darin, den Blutzuckerspiegel zu senken und den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Es gibt keine pauschale, wissenschaftlich belegte Durchschnittsdauer, wie lange weibliche 25-jährige Komapatientinnen im Koma liegen, bevor sie versterben. Die Dauer eines Komas bis zum Tod h&aum... [mehr]
Die beschriebenen Symptome – schlechter und unvollständiger Abfluss von Speisebrei durch die Speiseröhre sowie das Zurückfließen (Regurgitation) – deuten auf eine **Ac... [mehr]
Der Begriff „muskuloskeletale Ursache“ bezieht sich auf Beschwerden oder Erkrankungen, die ihren Ursprung im Bewegungsapparat haben. Dazu gehören Muskeln, Knochen, Gelenke, Sehnen und... [mehr]