Intraduktale papilläre muzinöse Neoplasien (IPMN) Pankreas sind häufig mit Mutationen im GNAS-Gen assoziiert, insbesondere an den Positionen R201C und R201H. Studien haben gezeigt, dass diese Mutationen in etwa 40-70% der IPMN-Fälle vork. Eine Studie von et al. (1) in " Translational Medicine" berichtete, dass GNAS-Mutationen in 66% der IPMN-Proben gefunden wurden. Eine andere Studie von Furukawa et al. (2011) in "Clinical Cancer Research" fand GNAS-Mutationen in 41% der IPMN-Fälle. Zwischen den beiden Mutationen R201C und R201H ist die R201H-Mutation häufiger. In der Studie von Wu et al. (2011) wurde festgestellt, dass die R201H-Mutation häufiger vorkommt als die R201C-Mutation. Hier sind die Links zu den erwähnten Studien: - Wu et al. (2011): [Science Translational Medicine](https://stm.sciencemag.org/content/3/92/92ra66) - Furukawa et al. (2011): [Clinical Cancer Research](https://clincancerres.aacrjournals.org/content/17/13/4381) Diese Studien bieten detaillierte Einblicke in die Häufigkeit und Verteilung der GNAS-Mutationen in IPMN.