Der Satz „Niemand ist tot, der nicht warm und tot ist“ bezieht sich auf die medizinische Praxis, insbesondere im Notfallmanagement. Er bedeutet, dass eine Person nur dann als tot angesehen werden kann, wenn sie sowohl klinisch tot ist (keine Herzaktivität, keine Atmung) als auch eine Körpertemperatur hat, die auf den Tod hinweist. In der Notfallmedizin wird oft darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, die Vitalzeichen und die Körpertemperatur zu berücksichtigen, bevor man eine endgültige Todesfeststellung trifft. Dies soll sicherstellen, dass keine lebenden Personen fälschlicherweise für tot gehalten werden.