Ein erwachsener Mensch hat in der Regel 206 Knochen. Bei Neugeborenen sind es mehr, da einige Knochen im Laufe des Wachstums zusammenwachsen.
Das ist nicht korrekt. Anästhetika können an verschiedenen Stellen injiziert werden, abhängig von der Art des Eingriffs und der gewünschten Wirkung. Bei der Lokalanästhesie wird das Anästhetikum oft in das Gewebe um die Nerven herum injiziert, um die Schmerzempfindung in einem bestimmten Bereich zu blockieren. Bei der Regionalanästhesie, wie der Spinal- oder Epiduralanästhesie, wird das Anästhetikum in die Nähe des Rückenmarks injiziert, um größere Körperbereiche zu betäuben. Die Durchlässigkeit des Knochens spielt dabei keine Rolle.
Ein erwachsener Mensch hat in der Regel 206 Knochen. Bei Neugeborenen sind es mehr, da einige Knochen im Laufe des Wachstums zusammenwachsen.
Der Begriff **Raumforderung im Knochen** bezeichnet in der Medizin eine Veränderung im Knochen, die dort Platz einnimmt und das normale Gewebe verdrängt. Es handelt sich dabei um einen Samme... [mehr]